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Kein anderes Organ des menschlichen Körpers weist eine so hohe Zahl an krankhaften Veränderungen auf wie die Haut, da die Haut u. a. als Grenzorgan des menschlichen Körpers vielfältigsten Einflüssen von innen und von außen ausgesetzt ist.
Viele Menschen haben eine erbliche Veranlagung, in vielen Fällen gelten Regulationsstörungen des Immunsystems als Ursache.
Leichtere Hautkrankheiten, wie zum Beispiel allergischer Ausschlag, können mit entzündungshemmenden
Salben oder Cremes behandelt werden. Manche dieser Salben enthalten desinfizierende
Bestandteile oder Kortison und sollten wegen ihrer Nebenwirkungen nur kurzfristig
angewandt werden. Der Vorteil ist, dass der Wirkstoff nur dort wirkt, wo er benötigt
wird.
SCHWERWIEGENDERE HAUT-KRANKHEITEN
Schwerwiegendere Hautkrankheiten sprechen oft auf eine alleinige Lokaltherapie mit Salben oder Cremes nicht an. Hier werden auch systemische Medikamente, z. B. in Tablettenform, verwendet, die Nebenwirkungen haben können. Auch Infektionskrankheiten der Haut durch Bakterien oder Viren erfordern die Gabe von Antibiotika oder ähnlichen Mitteln.
Hautkrebs wird oft operiert, in fortgeschrittenen Fällen auch bestrahlt oder mit Chemotherapie behandelt.
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